Skip to content

Schülerpraktikum bei LINET – selten, aber wertvoll

Es ist nicht immer leicht, sich im täglichen Doing die Zeit und Muße zu nehmen, einem Branchen-Neuling etwas beizubringen. Oftmals sind die eigenen Aufgaben auch so komplex, dass drei Wochen, die für ein Schülerpraktikum vorgesehen sind, gar nicht ausreichen, um sich in das Projekt einzuarbeiten. „Wenn wir Praktikanten bei uns haben, dann wollen wir ihnen auch einen Mehrwert bieten und sie nicht nur Kaffee kochen lassen. Deshalb wägen wir immer ganz genau ab, in welchen Zeitraum das Praktikum fällt und ob zu dieser Zeit genug personelle Kapazitäten vorhanden sind, um dem Praktikanten etwas beizubringen“, erklärt Franziska Wehnemann, die heute Ausbilderin und selbst einmal Praktikantin bei LINET gewesen ist. „Umso mehr freuen wir uns, Tim sein Praktikum bei uns ermöglicht haben zu können“, führt sie fort.

Drei Wochen voller Spannung, Spiel und Spaß

Bei dem Praktikanten, der kürzlich sein Schulpraktikum bei uns absolviert hat, handelt es sich um Tim, der zurzeit die neunte Klasse der IGS Heidberg besucht und dort einen erweiterten Realschulabschluss anstrebt. Den Tipp, sich einmal bei LINET zu bewerben, hat er von seinem Vater bekommen, mit dessen Arbeitgeber wir bereits seit etlichen Jahren zusammenarbeiten. Zu seinen Aufgaben bei uns gehörte unter anderem der Aufbau einer Firewall und das Aufsetzen von PCs. Bei letzterem kam ihm zu Gute, dass er bereits seit zwei Jahren selbst zu Hause an diversen Computern herumschraubt. Außerdem kam er bei uns erstmals mit dem Betriebssystem Ubuntu in Kontakt und konnte sich hier ein wenig Basiswissen aneignen.

Wir haben es uns nicht nehmen lassen, Tim selbst einmal nach seinem Feedback zum Praktikum zu fragen: „Nicht nur die Arbeit finde ich interessant und abwechslungsreich – mir macht vor allem die Zusammenarbeit mit dem Team Spaß. Alle sind hilfsbereit und nehmen sich Zeit für mich. Ich kann mir sehr gut vorstellen, mich auf einen Ausbildungsplatz bei LINET zu bewerben, wenn es soweit ist“, lautet Tims Fazit.

Wir sind gespannt, wie sich unser Kontakt weiterentwickelt, wie heißt es so schön: Man sieht sich immer zwei Mal im Leben – vielleicht zu einer Ausbildung!