Schülerpraktikum bei LINET – selten, aber wertvoll
Es ist nicht immer leicht, sich im täglichen Doing die Zeit und Muße zu nehmen, einem Branchen-Neuling etwas beizubringen. Oftmals sind die eigenen Aufgaben auch so komplex, dass drei Wochen, die für ein Schülerpraktikum vorgesehen sind, gar nicht ausreichen, um sich in das Projekt einzuarbeiten. „Wenn wir Praktikanten bei uns haben, dann wollen wir ihnen auch einen Mehrwert bieten und sie nicht nur Kaffee kochen lassen. Deshalb wägen wir immer ganz genau ab, in welchen Zeitraum das Praktikum fällt und ob zu dieser Zeit genug personelle Kapazitäten vorhanden sind, um dem Praktikanten etwas beizubringen“, erklärt Franziska Wehnemann, die heute Ausbilderin und selbst einmal Praktikantin bei LINET gewesen ist. „Umso mehr freuen wir uns, Tim sein Praktikum bei uns ermöglicht haben zu können“, führt sie fort.
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